Tony Fekter: Informationen und Bücher
Tony Fekter ist ein Schwabinger
Bühnengewächs, ein virtuoser Kenner der schlitzohrigen Erzählung und
kabarettistischen Lesung. Fekters Geschichten
sind buchstäbliche Schlawiner-Safaris: Kurzweilig, hintergründig,
ungewöhnlich, facettenreich, selbstironisch, rotzfrech und liebevoll
zugleich. Sein Humor wurzelt
aus der vergnüglichen Erkenntnis des
widersprüchlichen Daseins.
Pressestimmen:
Dass Bayern in der Südsee liegt, dürfte Ministerpräsident Horst Seehofer neu
gewesen sein. Umso mehr hat er an der gleichnamigen Kurzgeschichten- und
Satirensammlung des Kastlers Tony Fekter Gefallen gefunden. Der hatte dem
Landesvater sein Werk kurzerhand zugeschickt. Vor kurzem bekam er eine
von Horst Seehofer unterschriebene Antwort. "Ihre ironischen und mit viel
Hintersinn verfassten Episoden habe ich mir schmunzelnd zu Gemüte geführt",
schreibt Seehofer, und weiter: "Typisch bayerisch nehmen Sie Personen,
Situationen aber auch ganze Volksstämme aufs Korn − immer mit ironischem
Niveau, nie verletzend oder beleidigend. Eben getreu der liberalitas bavariae,
dem Motto "Leben und leben lassen". (PNP-ANA)
„Routiniert schlüpft er in seine diversen Rollen, erzählt mit subtilem Witz und feiner
Ironie, aber auch mit politischem Biss seine mal liebevollen, mal spöttischen oder
scharfen Geschichten, nur gestützt auf seine perfekt-undurchdringliche Mimik sowie
die ihm eigene "verzinkte" Grammatik und Semantik. Er erzählt von Bayern
im Jahre 2980 (...), kleine amüsante Profile voller Mutterwitz, er verdeutlicht
anhand abstruser Verbote in den USA, dass es erstrebenswerter ist, in Bayern
zu leben, und erklärt ergötzlich die Wirtschaftskrise am Beispiel des Kartelns.
Ob Erna mit den dünnen Waden, die alljährlich Urlaub macht in Berchtesgaden,
ob Verleihverbot für Staubsauger, Verpfändungsverbot für Gebisse oder Verbot
für Frauen, einen Mindestabstand von 1,5 Metern zum Tresen zu unterschreiten,
die gesetzliche Lage im gelobten Land USA, macht es dem umzugswilligen Bayern
nicht leicht! Seine Wahrheiten sind manchmal nichts für übersensible Ohren, aber
seine Fabulierfreude gefällt, der hintersinnige Humor trifft ins Schwarze und ins Herz
des Publikums.“ - (Manfred Willert, Südostbayerische Zeitung)
„Skurril, wie Träume oft sind, dennoch irgendwie logisch, wie Träume selten sind (...).
Einen „literarischen Juckreiz“ hatte Tony Fekter das erste Mal in München verspürt.
Der Viktualienmarkt aktivierte alle Sinne, ein Zentrum der Schichten
und der Völker...“ - (Rainer Eckelt, Passauer Neue Presse)
„Wiedergegeben werden eigene
Beobachtungen, aber auch Nacherzähltes. In der Gesamtschau ist eine
kurzweilige, lebensnahe, bisweilen skurrile Ethnographie
herausgekommen, zuvorderst des Chiemgaus und seiner Menschen, aber
auch der Münchner und anderer Mitbürger aus der Vergangenheit,
Gegenwart und Zukunft...“ (Erwin Schwarz, ANA)
„Ein bewährter
Künstler mit langjähriger Bühnenerfahrung, der sich auch als
Liedermacher profilierte...“ -
(Süddeutsche Zeitung)
Mit so einem Andrang haben
wohl auch die größten Optimisten im Künstlerhof Priessenthal
nicht gerechnet. "Gschichten dichtn" war das abendfüllende Motto –
ganz im Zeichen eines "Dialekt-Poetry-Slams" also (…) Bei der
Auswahl der
besten Drei fiel auf, dass sich mit Tony Fekter, Manfred Zallinger
und Monika Steininger die ältesten Teilnehmer durchgesetzt haben.
(…) Wer nicht dabei sein konnte, muss nicht traurig sein. Die
Veranstaltung wird im Bayerischen Fernsehen am 8. Juli in der
Sendung "Wir in Bayern" ausgestrahlt. (Felix Drexler, Burghauser
Anzeiger)
Rückblick:
Da manche Mühlen langsam mahlen, drehte sich seine erste
Vinyl-
Scheibe auf den Plattentellern der
Rundfunkanstalten erst als seine Gitarre schon
am sprichwörtlichen Nagel hing. Dieser „Joe Brösl aus Dingharting“,
der mit
Musikern der Münchner Studioszene produziert
wurde, war nicht nur zwischen
Südtirol und Waterkant zu hören. Auch
von amerikanischen Sendern kamen
Antwortschreiben nach Bemusterung
der Country- Persiflage: „A great US-Bavarian
Song“, schrieb ein
Programmgestalter. Trotzdem: Fekters Liedermacher-Zeiten
waren nach
einigen PR-Terminen für den Titel vorbei, doch die Lust am Schreiben
ist ihm geblieben.
Bücher von Tony Fekter sind im Buchhandel
bestellbar.
(Geben Sie “Tony Fekter” in die Suchmaske ein)
Direktkontakt: Tony Fekter, Billerstr. 4, D-84556 Kastl, Telefon 08671-13288
E-Mail: mail@mehrzumthema.de

Pressefoto: Tony Fekter - Klick auf Bild zum Download
 
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